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Showcase
When, while the lovely valley teems with vapour around me, and the meridian sun strikes the upper surface of the impenetrable foliage of my trees.
Die Auferweckung des Lazarus
Jesus betritt die Gruft und hält sich die Nase zu. Eine Wolke von Fliegen umschwirrt ihn. Verflixt und zugenäht! Also, was man nun mal tot nennt: Der arme Lazarus ist nun aber wirklich mausetot!
Wenn man euch schlägt
Jesus sagt: “Wenn man euch auf die eine Backe schlägt, dann haltet auch die andere hin!”. Jesus sagt: “Liebt euch gegenseitig!” Das umfasst alles.
Palmsonntag: Jesus zieht in Jerusalem ein
Auf dem Bild hab ich den Platz vor der Kirche gemalt. In Ruoms. Die Erwachsenen haben Lorbeerzweige in der Hand, die sie segnen lassen wollen. Die Sonne scheint, die Glocken läuten. Jesus wird bejubelt.
Das Abendmahl
Jesus und die Apostel sind zu Tisch, zum gemeinsamen Abendessen. Gegen Ende des Essens steht Jeus auf. Er nimmt einen Brocken Brot, bricht ihn in Stücke und gibt jedem der Apostel davon. Er nimmt eine Flasche Wein, füllt ein Glas und gibt es seinen Aposteln. Er sagt ihnen: “Esst und trinkt alle davon! Das ist mein Leib, das ist mein Blut. Tut das zu meinem Gedächtnis.”
Jesus sagt: “Einer von euch wird mich verraten”
Petrus steht auf, wie immer ein Muster an Selbstsicherheit: “Ich, Jesus, ich werde dich jedenfalls nie verleugnen!”
Jesus sagt zu Judas: “Tu, was du zu tun hast!”
Jesus wendet sich Judas zu, der in seinem Winkel hockt und mit seinem Messer spielt. Jesus schaut ihm in die Augen und sagt: “Tu, was du zu tun hast!”
Jesus sagt
Du, Jesus, hast gesagt: “Der Fuchs hat seinen Bau, der Vogel hat sein Nest – aber der Menschensohn hat keinen Ort, wo er sein Haupt hinbetten kann.”
Die Reichen und das Kamel
Auf diesem Bild hab ich die armen Reichen gemalt, die ihre dicken Geldsäcke am Hals haben, und das Paradies mit seiner engen Pforte – und das Kamel, das ein Nadelöhr betrachtet und sich sagt: “Also wirklich, dieser Jesus: Manchmal hat er schon ziemlich verrückte Ideen!
Im Garten Gethsemane
Jesus wacht. Er wartet. Das Drama hat begonnen. Er stirbt vor Angst. Die Apostel schlummern wie die Seligen.
Der Judaskuss
Judas geht auf Jesus zu, er gibt ihm einen Kuss: das ist das vereinbarte Zeichen. Judas hatte zu den Soldaten gesagt: “Der Mann, den ich küssen werde, den müsst Ihr festnehmen!” Die Soldaten packen Jesus. Er lässt alles geschehen.
Eine Art, die Steuern zu bezahlen
Jesus und Petrus sind unterwegs. Sie kommen an eine Zahlstelle. Petrus fragt: “Muss man Wegzoll zahlen?” Jesus antwortet: “Das ist ohne besondere Bedeutung. Aber wenn wir nicht bezahlen, dann werden wir Schwierigkeiten kriegen.”
Wer das Schwert zieht, wird durchs Schwert umkommen
Petrus zieht ein Schwert: Was wollte der aber mit einem Schwert anstellen? Er will einem Soldaten auf den Kopf hauen, schlägt allerdings daneben und haut ihm ein Ohr ab.
Die Händler im Tempel
Jesus ist im Tempel. Dort sind jede Menge Händler: Für Tauben, für heilige Medaillons, für Weihwasserflaschen und für Ablass und siebenarmige Leuchter - man meint schier, man wäre bei der berühmten Grotte von Lourdes…
Die Verleugnung von Petrus
Während Jesus verurteilt wird, treibt sich Petrus im Palast des Pilatus herum. Er hat dicke Angst im Bauch. Aber er will doch wissen, was da läuft. Eine Magd erkennt ihn. Sie sagt zu ihm: “Sag mal, Mann, warst du nicht mit diesem Jesus befreundet, den Pilatus gerade verurteilt?” “Nie im Leben!” sagt Petrus.
Jesus vertreibt die Dämonen
Die Dämonen parieren – und die besessenen Schweine stürzen sich von der Steilküste ins Meer. Und ersaufen alle! Ein ganz verrücktes Ding! Die armen Dämonen haben sich da ordentlich drankriegen lassen
Der Kreuzweg
Man lädt Jesus also ein schweres Holzkreuz auf die Schulter, damit er es hoch zum Golgotha schleppt, auf den Schädelberg, oben über der Stadt.
Die Passion
Es ist so weit: Jesus hängt am Kreuz zwischen zwei Übeltätern, die ebenfalls gekreuzigt sind. Am Fuss des Kreuzes sind die Mutter Maria, Maria Magdalena, die Liebende, und Johannes, der am wenigsten ‘männliche’ von den Aposteln. In diesem unerträglichsten Augenblick sind gerade mal diese drei übrig geblieben! Die anderen Apostel haben sich halbtot vor Angst in einem Rattenloch versteckt.
Die Passion: Die Jünger verstecken sich
Die anderen Apostel, halbtot vor Angst, verstecken sich in einem Rattenloch
Die Passion: Würfelspiel
Am Fuss des Kreuzes spielen die Kriegsknechte Würfel, um die Zeit totzuschlagen. Es geht um die Tunika Jesu: irgendwie muss man sich ja wohl beschäftigen, wenn man Wache schiebt!
Die Passion: Johannes und Maria
Jesus ist in Sorge um seine Mutter und Johannes, weil er sie ja ganz alleine zurück lässt. Er vertraut seine Mutter Johannes an, und Johannes seiner Mutter: - “Mutter, da, dein Sohn!” und - “Sohn, da deine Mutter!”
Die Passion: Einsamkeit
Dann versinkt er in der Verzweiflung. Er sagt: “Eli, Eli, lema sabachtani”: “Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?”
Das verirrte Schaf
Für Jesus zählt einer ebensoviel wie die ganze Herde! Und wenn eines fehlt, das nun irgendwo allein herumirrt, in Nacht und Eiseskälte, dann hat die ganze Herde ein Problem.
Die Passion: Vergebung
Jesus sorgt sich um seine Henker: “Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!”
Die Passion: Der Vorrang zerreißt
Das Gewitter, das seit dem Morgen drohte, bricht endlich aus! Der sanfte Regen vermischt sich mit dem Blut, ein wilder Sturmwind kommt auf. In Jerusalem reißt der Vorhang des Tempels mitten entzwei.
Die Passion: Rettung in letzter Minute
Jesus spricht mit dem einen Übeltäter, der wie er mit dem Tod ringt. Dem Übeltäter tun seine Übeltaten leid, und Jesus sagt zu ihm: “Heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein!” Man kann nämlich noch in der letzten Minute gerettet werden!
Die Passion: Endlich das Ende
Dann bittet Jesus um etwas zu Trinken. Man gibt ihm etwas mit einem Schwamm, der auf eine Lanze gesteckt und mit Essigwasser getränkt ist. Einer der Wachsoldaten kann diesen endlosen Todeskampf nicht mit ansehen. Er hebt seine Lanze und durchbohrt das Herz Jesu, damit das Ganze endlich, endlich zu Ende kommt.
Die Auferstehung 1
Ja, es ist Ostern! Christ ist erstanden! Er hat den Tod durchschritten und ist wiedergekommen: “TOD, wo ist dein Sieg?” Die Glocken läuten! Die Judasbäume blühen! Die Vögel bauen ihre Nester! Die Wildnis ist voller Iris, man sieht Gänseblümchen und Schokoladeneier. Es ist schön in der Welt! JESUS IST AUFERSTANDEN !
Die Opferung Isaaks
Da kommt der arme Abraham auf die Idee, Gott verlange von ihm, er müsse seinen Sohn töten, den er über alles liebt!
Noli me tangere
Jesus hält sie mit einer Handbewegung auf und sagt: “Noli me tangere!” (berühre mich nicht!). Maria Magdalena rennt los, um allen zu sagen, dass Jesus lebt, dass sie ihn im Friedhof getroffen hat! Man hält sie für verrückt.
Die Verkündigung an Maria
Es ist neun Monate vor Weihnachten, vor 2024 Jahren. Mit Pauken und Trompeten kommt Gabriel zu Maria, um ihr anzukündigen, dass sie von Gott schwanger werden soll!
Die Auferstehung 2
Ja, es ist Ostern! Christ ist erstanden! Er hat den Tod durchschritten und ist wiedergekommen: “TOD, wo ist dein Sieg?” Die Glocken läuten! Die Judasbäume blühen! Die Vögel bauen ihre Nester! Die Wildnis ist voller Iris, man sieht Gänseblümchen und Schokoladeneier. Es ist schön in der Welt! JESUS IST AUFERSTANDEN !
Die Verkündigung an Josef
Josef aber hebt die Arme zum Himmel: „Was werden denn da die Nachbarn sagen? Und wie steh ich dann da?“
Die Emmausjünger
Das Mahl beginnt. Unversehens nimmt der Unbekannte das Brot und den Wein, bricht das Brot, giesst Wein in ein Glas, und macht genau, was Jesus beim Abendmahl gemacht hat. Und sie erkennen ihn: Es ist JESUS. Jesus ist auferstanden! Das ist kein Gespenst: so eines isst kein Brot und keine Wurst!
Friede auf Erden
„Ehre sei Gott in der Höhe, und Frieden auf Erden, und den Menschen ein Wohlgefallen!“
Pfingsten 1
So teilen sie also das Brot, den Wein, die Koteletts, für ein letztes Mal: etwas traurig, etwas furchtsam, ein bisschen still – und dann, ganz plötzlich, spüren sie, wie eine ganz gewaltige Kraft über sie kommt. Auf einmal fangen sie an, in Sprachen zu reden, die sie nicht gelernt haben: Englisch, Russisch, Französisch, Spanisch: Alle Sprachen der Welt! Sie stehen auf, sie umarmen sich – und gehen auseinander.
Auf der Suche nach dem Stall
Das Geld wäre kein Problem – aber es ist ja Weihnachten. Und wegen dieser bescheuerten Volkszählung ist alle Welt unterwegs, und alle Hotels sind voll belegt.
Pfingsten 2
Der eine geht aufs Schiff, der andere nimmt den Flieger, der dritte steigt in den Zug, wieder ein anderer fährt mit dem Fahrrad los oder geht zu Fuss. Sie fühlen sich gestärkt und können alles in Angriff nehmen, um der Welt die Worte Jesu zu bringen.
Die Anbetung der Hirten
Die Hirten schnappen ihren Brotbeutel, ihre Lämmles, ihre Speckseiten, und die Stecken, die sie sich geschnitzt haben, und schon: auf geht’s! Schnell sind sie unterwegs zum Stall, um das so ganz besondere Baby zu besuchen und anzubeten.
Jesus sagt: Es gibt mancherlei Häuser im Garten meines Vaters
Mein Papa ist ja viel zu früh gestorben. Aber der Liebe Gott hat ihm ganz sicher einen Schrebergarten reserviert – in seinem Garten der TOLERANZ.
Die Anbetung der Könige
Ganz weit weg von dort, in einem völlig anderen Land, da gibt es drei weise Könige: Wissenschaftler, die in den Sternen lesen können: sogar die Menschheitsgeschichte!
Jesus ist geboren
Die kleine Maria kommt also nieder, und Jesus, Mensch und Gott, kommt im Stroh auf die Welt.
Der wunderbare Fischzug
Die Fischer sind verzweifelt und maulen. Um sie nicht mehr quengeln zu hören, sagt ihnen Jesus: “Werft eure Netze hier ins Meer!” Die Fischer hören auf ihn.
Herodes befiehlt das Massaker der unschuldigen Kindlein
Herodes ist wahnsinnig vor Stolz – und voller Angst, wie er von den weisen Königen erfährt, dass ein König – und zwar einer, der grösser ist als er, der grosse Herodes! - irgendwo in Palästina geboren ist.
Die Flucht nach Ägypten
Als ich dieses Bild malte, kam mir in den Sinn, dass ich mit meiner Mama, meiner Oma Mestre und mit meinem Bruder Momon aus Nîmes geflohen bin, wo wir kein Haus mehr hatten und einen toten Papa, weil der durch amerikanische Bomben umgekommen war.
Zachäus auf seinem Feigenbaum
Zachäus ist ein reicher Mann, der Chef der Steuereintreiber. Durch die Kollaboration mit den Römern hat er viel Geld gescheffelt. Darum liebt man ihn nicht besonders.
Die Abenteuer des kleinen Jesus
Man weiss nicht sonderlich viel von der Kindheit Jesu. Er soll, scheints, immer recht brav gewesen sein.
Die Hochzeit von Kana
und das Fest, ohne einen Schluck Wein, der das Herz erfreut, das fällt um, das ist be...scheuert, das wird traurig und fad und Alltag, und Scheibenkleister: kein Wein mehr da!
Die Hochzeit zu Kana
ein kleines Wunder, grad mal aus Liebe zu Maria, und zur Freude der Menschen!
Das Gleichnis der Talente
Ich glaube nicht, dass er damit ein Loblied auf die Banken und die Bänker singt. Ich glaube, dass wir alle Talente anvertraut bekommen haben ...
Die Brotvermehrung
Die Brote und Fische werden immer mehr, und alle können essen, und es bleibt sogar noch haufenweise übrig.
Der beste Platz
Die zwei Schwestern Martha und Maria haben Jesus bei sich zu Gast. Martha spielt die perfekte Hausfrau. Sie schafft wie eine Grosse, sie putzt alles raus, sie macht den Abwasch und die Gulaschsuppe, und sie kocht einen feinen Kaffee... Maria sitzt derweil, ganz Ohr, Jesus zu Füssen und hört ihm zu.
Der Sturm
Ein fürchterlicher Sturm zieht auf, mit schrecklichem Wind und gewaltigen Wellen. Eine Katastrophe! Das Boot geht unter!
Die Heilung des Gelähmten 2
estis amusam as ex eatur maxime nis diti nimendi psapeliqui blabore rsperum lici dolor aut veruntis alici ditatur, aut omnienet dolupietur, tem nonetum licatem re num nihicie ndiciet
Petrus läuft auf dem Wasser
Petrus sagt zu Jesus: “Ich möchte das auch können, auf dem Wasser laufen.”
Die Heilung des Gelähmten 1
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Jesus und der feigenlose Feigenbaum
Jesus ist sauer. Es platzt ihm der Kragen, und er verflucht den armen Feigenbaum. Er sagt: “Niemals mehr sollst du Feigen tragen!”
Petrus, du bist ‘Pierre’ (Stein)
Wer hat behauptet, Jesus hätte nie gelacht? Jesus liebt Wortspiele.
Lass die Toten ihre Toten begraben
Jesus sagt zu dem jungen Mann: “Lass die Toten ihre Toten begraben und komme mit mir, denn ich bin das LEBEN!”
Die Menschenfischer
Nach seiner Taufe im Jordan durch den Propheten Johannes beschliesst Jesus, seine Weggenossen zusammenzusuchen. Da sind gerade Fischer, die ihre Netze in den See Tiberias werfen.
Jesus motzt gegen die Pharisäer und Schriftgelehrten
Jesus sagt zu ihnen: “Ihr seid wie getünchte Gräber: aussen blendend sauber – und innen voll mit Verdorbenem!”
Das Unser Vater
Jesus lehrt die Menschen ein einziges Gebet: das “Unser Vater”. Da geht es ums tägliche Brot, um Hingabe und Vergebung.
Die falschen Propheten
Unsere Welt ist voll von Propheten! Wenn du auch einer sein willst, musst du nur glauben, dass Gott dich inspiriert, um den Menschen ihr Glück zu verschaffen – denn du bist ja sicher, die ganze Wahrheit zu besitzen!
Der blinde Bar Timäus
Zu Jesu Zeiten schon war manches wie heute: Etwa wie man mit Kranken und Behinderten umgeht. Möglichst gar nicht.
Das Unser Vater
Jesus lehrt die Menschen ein einziges Gebet: das “Unser Vater”. Da geht es ums tägliche Brot, um Hingabe und Vergebung.
Schenkt eure Perlen nicht den Ferkeln
Sie sind ja ganz manierlich, die Ferkel, aber das ist nicht ihr Ding: weder die Perlen, noch die Bücher, noch die Bilder, noch die Musik. Die Evangelien auch nicht, ohne Frage.
Die blutflüssige Frau
Jesus ist in der Volksmenge unterwegs. Plötzlich spürt er, wie so etwas wie eine Kraft von ihm ausgegangen ist. Er dreht sich um und fragt: “Wer hat mich angerührt?”
Ihr seid das Licht der Welt
Jesus sagt: “Ihr seid das Licht der Welt. Wenn die Kerze brennt, stellt man sie nicht unter den Eimer!“
Das verirrte Schaf
Für Jesus zählt einer ebensoviel wie die ganze Herde! Und wenn eines fehlt, das nun irgendwo allein herumirrt, in Nacht und Eisesklälte, dann hat die ganze Herde ein Problem. Und der gute Hirte lässt die ganze Herde allein – um loszulaufen und das verlorene Schaf wiederzufinden.
Der barmherzige Samaritaner
Der barmherzige Samaritaner macht nur grade, was nötig ist, um dem Nächsten zu helfen, der in Not geraten ist. Er lässt nicht sofort alles andere fahren. Er lebt sein Leben weiter. Jesus indessen - verlangt gar nicht mehr!
Die Bergpredigt
Jesus steigt auf den Berg. Er spricht zu den Menschen – und haufenweise kommen sie, um ihn zu hören.
Die Arbeiter der elften Stunde
Darum stellt der Gutsherr noch einen dritten Arbeiter ein, und, wie schon Nacht ist, um elf Uhr, noch einen, um die Ernte noch unter Dach zu kriegen…
Niemand kann zwei Herren dienen
Jesus sagt: “Niemand kann zwei Herren dienen, dem Ewigen und Mammon”. Mammon, das ist der Gott des Geldes, der Schleckereien und der Banken.
Die Arbeiter der elften Stunde
… am nächsten Tag kriegen die Arbeiter ihren Lohn. Jedem gibt er dieselbe Summe. Die ersten drei ziehen eine Schnute: “Wieso?
Selig, die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit: Sie sollen satt werden
Jesus sagt: "Selig die hungern und dürsten nach Gerechtigkeit, denn sie sollen satt werden”. Das